Hauptinhalt:
Leitfaden Ökologische Nachverdichtung innerstädtischer Flächen

Kurzübersicht

Erfahrungen aus dem EnEff:Stadt-Pilotprojekt „Ökologische Siedlung Kassel-Oberzwehren" – Vorstudie Umnutzung von Siedlungsstrukturen und optimierte Energieversorgung im städtischen Bereich. Potentiale, Maßnahmen und Strategien zur Umsetzung –
Ausführliche Beschreibung
Inhalt:
- Die Projektreihe „Energieeffiziente Stadt“
- Das Projekt „Ökologische Siedlung Oberzwehren“
- Ökologisches und ökonomisches Planen und Bauen
- Handlungsempfehlungen am Beispiel der „Ökologischen Siedlung Oberzwehren“
- Checkliste Gebäude
- Checkliste Fernwärmerücklauf
- Checkliste Anlagentechnik
- Checkliste Planungsrecht
- Checkliste Anreize
- Projektpartner, Kontakt
Gemäß dem Förderkonzept „Energieeffiziente Stadt“ stehen der Einsatz innovativer Technologien, die Nutzung neuer Methoden für das Management komplexer Projekte und der Einsatz moderner Planungsinstrumente im Fokus. Zu beachten sind die Vernetzung unterschiedlicher Bereiche und Akteure sowie ein methodisch überzeugendes Monitoring. Einige dieser Instrumente sind bereits verfügbar, müssen jedoch vernetzt und örtlich angepasst werden.
Genau hier setzt das Projekt „Ökologische Siedlung Oberzwehren“ an, das Gegenstand des Leitfadens ist. Im Projekt wurden verschiedene interdisziplinäre Bereiche betrachtet, die vernetzt und auf die örtlichen Gegebenheiten angepasst wurden. Dies gilt gleichfalls für verschiedene Akteure. Als innovative technische Lösung wird im Projekt die Nutzung des Fernwärmerücklaufs vorgeschlagen und zwar in Kombination mit Techniken, die sich bereits am Markt durchgesetzt haben, wie etwa ein guter baulicher Wärmeschutz. Ebenfalls wurden Aussagen zum Einsatz moderner Management- und Planungsinstrumente getroffen. Hier wurde die These bestätigt, dass Themen wie Energieeffizienz und Klimaschutz möglichst frühzeitig in den Planungsprozess einbezogen werden sollten.
Herausgeber:
deENet e.V., Kassel
info(at)deENet.org
Bearbeiter:
Patrick Ehmann (deENet),
Kirsten Lück (Fraunhofer IBP),
Dr. Frank Otto, Michael Ringeler (Zentrum für Umweltbewusstes Bauen)