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RWTH Aachen, E.ON-ERC, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik
Addressdaten
Postanschrift |
Ansprechpartner: Prof. Dr. Dirk Müller, Mathieustraße, Hauptgebäude, 52074 Aachen |
Telefon |
0241-80-99566 |
Telefax |
0241-80-92932 |
Email |
dmueller(at)eonerc.rwth-aachen.de
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Internet |
www.eonerc.rwth-aachen.de
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Kategorie |
Forschung, Planung, Evaluierung |
Profil |
E.ON Energy Research Center (E.ON ERC) is an independent research center at RWTH Aachen University, carrying out research projects for various industrial partners, governmental agencies and foundations. E.ON Energy Research Center shall be an internationally recognized science and engineering institution with strong links to the international scientific community and public, political and industrial engineering and economic partners. E.ON ERC will foster major technological and conceptual developments using an overall system-related approach to develop sustainable concepts for highly efficient and environmentally sound energy supplies. |
Mitwirkung in folgenden Projekten:
Quartier
Auf Basis eines Quartiers-Energiekonzepts soll ein Nahwärmenetz - gespeist aus KWK und industrieller Abwärme - aufgebaut und die Gebäude wirtschaftlich optimal modernisiert werden. Der nachfolgende Betrieb wird kontinuierlich überwacht. Neben Innovationen in Gebäudekonstruktion, TGA, Mess- und Regelungstechnik sowie Mieterkommunikation soll im Rahmen dieses Projekts erstmals ein LowEx-Ansatz für ein ganzes Wohnquartier realisiert werden.
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Quartier
Der Lüneburger Universitäts-Campus im Gebiet Scharnhorststraße und Bockelsberg wird städtebaulich und energetisch weiterentwickelt. Maßnahmen in Bestandsgebäuden, die Integration eines Neubaus als Zentralgebäude der Universität sowie die Umstellung der Energieversorgung werden gemeinsam betrachtet. Die Energieversorgung soll auf erneuerbare Energien umgestellt und dabei die Niedrigexergie-Heizsysteme des Neubaus sowie die saisonale Wärmespeicherung einbezogen werden.
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Quartier
Im Rahmen des Quartierskonzepts "Energieeffizientes Rintheim" hat eine Analyse verschiedener Sanierungsvarianten für den Wohnungsbau mittels detaillierter Simulationsmodelle und einer umfangreichen Messdatenerfassung stattgefunden. Erste Auswertungen des angelaufenen Monitorings zeigen, dass die statischen Berechnungen die erzielbaren Einspareffekte zu hoch einschätzen.
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Zur Nutzung erneuerbarer Energien sind Speichermedien unabdingbar. Zusätzlich bietet die Energieverteilung in thermischen Netzen Potenziale zur Effizienzsteigerung durch eine Erhöhung der Transportkapazität. In diesem Projekt arbeiten Forscher an Wärmeträgerfluiden (PCS) mit einer mindestens doppelt so hohen Energiedichte - verglichen mit dem Wärmeträger Wasser. Sie entwickelten Simulationsmodelle zur Darstellung komplexer hydraulischer Netze mit Zweistoff-Fluiden und Medien mit Phasenwechsel.
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Zusätzliche Informationen: